Fortschrittsbericht: Januar/Februar

18. März 2020

Wieder hat sich viel bei uns getan, daher möchten wir euch erneut hinter die Kulissen von TeamSpirit führen.

Eine arbeitsreiche Zeit

Generell konzentrierten wir uns sowohl im Januar als auch im Februar mehr auf unsere Angestellten Jobs. Dies macht aus zwei Gründen Sinn:

Aus diesem Grund war es uns auch nur möglich lediglich eine Veranstaltung (das Eislaufen) zu organisieren. Diese war aber ein voller Erfolg und der große Zuspruch motivierte uns einmal mehr weiter zu machen.

Ein Tiefschlag der befreiend wirkt

Der Februar hielt uns dann jedoch einen Tiefschlag bereit. Unser liebes Gründungsmitglied Carmen verließ das Gründerteam. Bereits seit längerer Zeit konnte sie sich aus persönlichen Gründen nicht mehr aktiv bei TeamSpirit einbringen. Wir hatten darüber natürlich Gespräche geführt und ihre Mitgliedschaft im Gründerteam erstmal auf Eis gelegt. Nun kam es zum endgültigen, einvernehmlichen Bruch, da in absehbarer Zeit keine Änderung in Sicht war und ihre ruhende Mitgliedschaft allen Beteiligten Energie kostete. So ist dies ein gutes Beispiel wie eine saubere Trennung, wenn auch schmerzlich, befreiend wirken kann. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Carmen für ihr grandioses Engagement bei TeamSpirit und werden weiterhin in Freundschaft verbunden bleiben.

Ein Seminar und ein Konflikt

Der Februar hatte es wirklich in sich: Abgesehen von dem erwähnten, erhöhten Arbeitspensum, war ich noch auf einem drei tägigen Unternehmerseminar von Stefan Merath (u. a. Autor des Buches „der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“) in Mainz. Dort konnte ich mir wertvolle Tipps von vielen anderen großartigen Unternehmern einholen, sodass ich klarer sehen konnte, was ich mit meinem Unternehmen erreichen will und ich wurde einmal mehr in meinem Entschluss bestärkt den Weg des Unternehmers weiterzugehen.

Diesen Energieschub brauchte ich dann sogleich für unsere nächste Herausforderung. Zwei Wochen nach dem Seminar ging eine E-Mail von einem namhaften Getränkekonzern ein. Darin enthalten: Eine Forderung den Dienstleistungsumfang in unserer Markenanmeldung einzuschränken, da wir in „bestehende Marken- und Firmennamensrechte“ eingegriffen hätten. Sie verlangten von uns etwa die Hälfte der angegebenen Dienstleistungen (u.a. das Hosting von Plattformen im Internet) aus der Markenanmeldung zu entfernen. Uns war sofort klar, dass diese Forderung überzogen war, denn der Konzern vertreibt Getränke und keine Onlineplattform. Wir wussten aber auch nicht wie weit wir gehen können, da der Konzern seine Marke auch im Bereich Werbung und Marketing angemeldet hat. Deswegen kontaktierten wir einen Anwalt, welcher sich bereit erklärte, uns für einen günstigen Pauschalpreis zu vertreten. Natürlich war der Preis dennoch nicht unerheblich, aber wir sehen es als Investition in unsere geliebte Marke.

Und wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht, dann bleibt dran, seid bei einem Event dabei und schafft Gemeinschaft!

Euer Georg von TeamSpirit